1980
– Der neue Ploatzknecht war Bernhard Sippel
– Die befreundete Volkstanzgruppe Malges tanzte um den Kirmesbaum
– Zum ersten Mal spielten die Fuldaer Musikanten aus Kämmerzell
– Anton Seng betätigte sich als Schellenbaumzwicker
1981
– Bunter Festumzug mit Szenen aus dem Alltag des früheren bäuerlichen Lebens
– Auf den Festwagen gab es eine Stöckelser Spinn- und Strickstube, Untergötzenhöfer Korbflechter, eine Melzdorfer Backstube und eine Almendorfer Feldschmiede
1982
– Kirmes- und Marktzug unter dem Motto „So wie früher, so auch heute ziehen wir zum Markt, ihr Leute“
– Begleitet wurde der Zug zum ersten Mal von den Haunedorfer Musikanten. Diese spielten auch die „Drei Reihen“ unter dem Kirmesbaum
– Felix Gaul war zum ersten mal Schellenbaumzwicker
1983
– Eduart Remmert wird Ploatzknecht
– Festumzug zum Thema „Vier Jahreszeiten“
– „Stöckels stellte das Frühjahr dar, Almendorf zeigte, wie es im Sommer war, Melzdorf hatte sich herbstlich eingestellt und Untergötzenhof den Winter bestellt“ (Emil Semmler)
– Die Darbietungen rund um den Kirmesbaum fanden zum ersten Mal vor Höpfners Scheunen statt, weil vor dem Dorfgemeinschaftshaus einfach kein Platz mehr für die wachsende Zuschauerzahl war
1984
– 10-jähriges Kirmesjubiläum
1985
– Stehender Kirmesmarkt
– Stände gab es in Emils und Arturs Garage
– In Rudolfs Kirmesstube ging es hoch her
– Einrichtung einer wunderschönen Strickstube
1986
– Ausstellung alter landwirtschaftlicher Geräte
1987
– Regionale Köstlichkeiten
1988
– Erstmals findet die Kirmes am Erntedanksonntag statt
– Es gab zwei gestiftete Schweine
– Großer Festumzug mit Motiven aus Almendorf, Stöckels, Melzdorf und Untergötzenhof
1989
– Das Kirchweih- und Erntedankfest findet gemeinsam mit dem Renovierungsfest der Kirche statt
– Kirmesmarkt wie in alten Zeiten mit Arbeiten aus Holz und Metall, sticken, nähen und basteln, regionalen Köstlichkeiten, hausgemachten Säften